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Ersttag der Sonderbriefmarken Musikland Österreich Harfe und 250 Jahre Gloriette
250 Jahre Gloriette
Die Krönung von Schönbrunn
Schloss und Gärten von Schönbrunn zählen als barockes Gesamtkunstwerk zum Weltkulturerbe der UNESCO. Vor 250 Jahren wurde die Gloriette als Teil des Schlossparks errichtet.
Maria Theresia ließ das von Johann Fischer von Erlach errichtete Barockschloss zu einem prächtigen Residenzschloss erweitern und machte es zum Zentrum des höfischen Lebens. Es war vor allem ihr Ehemann Kaiser Franz I. Stephan, der sich um den Ausbau der Gartenanlage von Schönbrunn kümmerte. Um 1789 wurde der Schlosspark schließlich der gesamten Bevölkerung zugänglich gemacht.
Die Gloriette wurde 1775 im Zuge der Gartengestaltung als eines der letzten Gebäude von Schönbrunn nach einem Entwurf von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg erbaut. Oberhalb des Neptunbrunnens auf einer kleinen Anhöhe, dem Schönbrunner Berg, gelegen, bildet sie den optischen Abschluss des streng symmetrisch angelegten Schlossparks. Das frühklassizistische Triumphportal mit seitlichen Arkaden ist den Siegen der habsburgischen Armeen gewidmet, für den Bau wurden auch Säulen aus Kaiserstein und andere Gebäudeteile aus dem Schloss Neugebäude verwendet. Über den Fenstern im Mittelteil, die bereits unter Maria Theresia verglast waren, thront ein Adler auf der Weltkugel. Die Trophäenstücke von Johann Baptist Hagenauer an den seitlichen Treppenaufgängen zeigen Löwen, Rüstungen und Schilde. Die begehbare Dachterrasse bietet einen beeindruckenden Ausblick über das Schloss und die Stadt. Zur Zeit der Monarchie wurde die Gloriette als Frühstücksraum und Festsaal genutzt, heute beherbergt sie ein Café.
Harfe
Ätherischer Wohlklang
Die Harfe, eines der größten und schwersten Instrumente in einem Orchester, ist das diesjährige Motiv der Serie „Musikland Österreich“.
Bereits vor rund 5.000 Jahren wurden in Ägypten und Mesopotamien harfenähnliche Zupfinstrumente gespielt. Heute gibt es Harfen in verschiedenen Bauformen. Einfachpedalharfen werden in der alpenländischen Volksmusik verwendet, während die Konzertharfe eine Doppelpedalharfe ist. Bekannt sind auch irische sowie südamerikanische Harfen. Eine Harfe ist aus Säule, geschwungenem Hals, Knie und Korpus – er bildet den Resonanzkörper – aufgebaut. Die parallel zur Säule gespannten Saiten sind teils farbig gekennzeichnet, sie werden mit den Fingerkuppen beider Hände gezupft, während das Instrument leicht geneigt an der Schulter anliegt. Die vielseitige Harfe mit dem warmen, vollen Klang wird sowohl in der klassischen Musik als auch in Volks-, Pop- und Jazzmusik eingesetzt. Auf der Briefmarke ist eine aufwendig gestaltete Konzertharfe von Lyon & Healy aus Chicago abgebildet, deren Instrumente weltweit in den größten Orchestern gespielt werden; der obere Rand des Kleinbogens zeigt den Hals mit der Saitenmechanik.
Das abgebildete Musikstück stammt von Johann-Baptiste Krumpholtz (1742–1790, auch Jean-Baptiste Krumpholz geschrieben), einem tschechischen Harfenisten und Komponisten. Es wurde als 1. Sonate für Harfe einer Madame de Willers gewidmet, später jedoch zur 2. Symphonie für Harfe (op. 11) umgearbeitet. Das Notenblatt aus dem Besitz der Bibliothèque Nationale de France zeigt einen Ausschnitt der Partitur aus dem 2. Satz Romanze.
Wann: 10.09.2025, 9 bis 13Uhr, Präsentation 10 Uhr
Wo:
Verband Österreichischer Philatelistenvereine, Getreidemarkt 1, 1060 Wien
Gruppenbild:
Bild Vortrag: © VÖPh
Gruppenbild v.l.n.r.:
Mag. Helmut Kogler (VÖPh Präsident), Mag. Susanna Hiegesberger (Kuratorin Briefmarkenarchiv, Österr. Post AG), Kirsten Lubach (Markenkünstlerin)
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