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Ersttag der Sonderbriefmarke Weißdolch-Bläuling – Polyommatus damon und Avis Typ 2/3
Avis Typ 2/3
Automobilgeschichte
Das diesjährige Motiv der Serie „Autos“ zeigt ein besonderes Modell eines heute wenig bekannten Herstellers aus Niederösterreich, das Automobil Avis Typ 2/3.
1924 nahmen die Avis Flugzeug- und Autowerke in Brunn am Gebirge ihren Betrieb auf. Neben Flugzeugen wie etwa dem ersten österreichischen Großflugzeug BGV-I, das 2024 mit einem Briefmarkenblock gewürdigt wurde, wurden auch Automobile produziert. Das erste Serienmodell war der Avis Typ 2, 1925 folgte Typ 3, der sich jedoch nur so geringfügig vom Vorgängermodell unterschied, dass beide Bezeichnungen synonym verwendet wurden.
Avis-Automobile hatten den Anspruch, praktische Fahrzeuge zu sein, die trotz maximaler Leistung günstig in Anschaffung und Betrieb waren. Die innovative eigenständige Konstruktion zeugte von Know-how im Leichtbau. Der Viertakt-Zweizylindermotor konnte trotz einer Leistung von nur 4/20 PS mit einer guten Fahrleistung sogar im Gebirge überzeugen. Mit diesem Motor fiel das Automobil in die niedrigste Steuerklasse und war auch für die breite Bevölkerung erschwinglich. Nach wenigen Jahren konnten für österreichische Verhältnisse beachtliche dreistellige Produktionszahlen erreicht werden, die Avis-Fahrzeuge wurden als Taxis, Personen-, Sport- und Lieferwagen genutzt und prägten das Straßenbild der Zwischenkriegszeit. In den 1930er-Jahren musste die Produktion jedoch eingestellt werden. Das auf der Briefmarke abgebildete Automobil war bei seinem Fund 2021 eine Sensation und ist das einzige bekannte, voll restaurierte Exemplar des Avis Typ 2/3.
Weißdolch-Bläuling – Polyommatus damon
Gefährdeter Schmetterling
Der seltene, auffällige Schmetterling ist das letzte Motiv der Serie „Perikularium – gefährdete Insekten“, die nach einem Projekt der Tiroler Künstlerin Alexandra Kontriner gestaltet ist.
In ihrem Projekt „Perikularium“ stellt Kontriner in detailgetreuen Zeichnungen Insekten dar, die in Tirol bzw. Österreich als ausgestorben oder stark gefährdet gelten. Wie Präparate in einem Museum sind die Tiere auf einem weißen Blatt Papier inszeniert, damit soll auf das fortschreitende Artensterben auch bei den Insekten hingewiesen werden.
Der Weißdolch-Bläuling verdankt seinen Namen der weißen, dolchförmigen Zeichnung auf der Unterseite seiner Hinterflügel, die ihn unverwechselbar macht. Die Flügel sind an der Unterseite braun mit schwarzen, hell eingefassten Flecken. Die Flügeloberseite ist bei den Männchen leuchtend blau, zum Rand hin graubraun, während die Weibchen einfarbig dunkelbraun sind. Beide Geschlechter zeigen einen weißen Flügelsaum. Zu sehen sind die Falter im Hochsommer. Ihr Lebensraum sind warme, trockene Hänge, Steinbrüche und sonnige, windgeschützte Magerwiesen in Süd- und Mitteleuropa. Überlebensnotwendig für diese wärmeliebende Bläulingsart sind Esparsetten, das sind Schmetterlingsblütler, die den Raupen und auch den Faltern als Nahrung dienen. Intensive Beweidung von Wiesen und die Zerstörung seiner Lebensräume bedrohen den Bestand des Weißdolch-Bläulings, der in Österreich als stark gefährdet gilt. Nur noch wenige Vorkommen, etwa im Burgenland, in Tirol und in Niederösterreich, sind bekannt.
Wann:
13.06.2025, 10 bis 14 Uhr, Präsentation 10 Uhr
Wo:
Veranstaltungszentrum BRUNO Raum 105, Franz Weiss Platz 7, 2345 Brunn am Gebirge
Gruppenbild:
Bild Vortrag: © Ö. Post AG
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